Kategorie: 1. Mannschaft

KSV Köllerbach trotzt Tabellenführer SC Kleinostheim ein 17:17 ab

Köllerbach, 11. Oktober 2025 – Was für ein Ringerabend in der Kyllberghalle! Am 4. Kampftag der 1. Bundesliga lieferten sich der KSV Köllerbach und der amtierende Tabellenführer SC Kleinostheim ein intensives Duell auf Augenhöhe – mit einem am Ende gerechten 17:17 Unentschieden. Die Stimmung in der Halle war elektrisierend: Jeder Punkt wurde gefeiert, jede Aktion mit Spannung verfolgt.

Den Auftakt machte Arsen Harutyunyan (61 kg Freistil), der gewohnt konzentriert in seinen Kampf startete. Mit schnellen Angriffen und starker Beinarbeit kontrollierte er Niklas Stechele über die gesamte Distanz und sicherte Köllerbach mit einem 5:1-Punktsieg die ersten zwei Mannschaftspunkte.

Im Schwergewicht (130 kg griech.-röm.) musste Kilian Schäfer gegen den bärenstarken Franz Richter Lehrgeld zahlen. Trotz mutigem Auftretens unterlag er durch technische Überlegenheit, Kleinostheim ging mit 2:4 in Führung. Doch Köllerbachs Etienne Kinsinger (66 kg griech.-röm.) ließ sich davon nicht beirren. Mit beeindruckender Dynamik überrollte er seinen Gegner Eliah Lucyga in nur gut zwei Minuten mit 15:0 in technischer Überlegenheit, das Publikum feierte ihn.

Danach entwickelte sich der Abend zu einem wahren Auf und Ab. Ahmed Bataev (98 kg Freistil) musste sich knapp 2:3 Süleyman Karadeniz geschlagen geben. Auch Nils Klein (71 kg Freistil) fand gegen den Japaner Kaisei Tanabe, den die Kleinostheimer erstmals auf die Matte brachten, kein Mittel und verlor deutlich – Pausenstand 6:9.

Nach der Pause kehrte der KSV mit neuem Schwung zurück. Vasile Taran (86 kg griech.-röm.) sorgte für ein echtes Highlight, als er Pascal Eisele spektakulär auf die Schultern legte, die Halle tobte, das Publikum unterstützte seine Wölfe lautstark! Auch Hayk Melikyan (75A kg) überzeugte mit Technik und Cleverness beim 12:1-Punktsieg. Dann kam Vasyl Mykhailov (80B kg Freistil): Mit enormer Energie dominierte er Christoph Henn und gewann durch technische Überlegenheit, Köllerbach drehte die Partie auf 17:9.

Doch Kleinostheim bewies am Ende seine Stärke: Kota Takahashi (75B kg) und Alexandrin Gutu (80A kg) holten mit zwei klaren Siegen gegen Altmeister Andrey Shyyka und Nachwuchsmann Igor Makuch den Ausgleich. Das 17:17 fühlte sich für den KSV dennoch wie ein kleiner Sieg an gegen den Tabellenführer.

Trainer und Fans waren sich einig: Diese Leistung zeigt, dass Köllerbach in dieser Saison noch einiges vorhat. Mit Platz 4 in der Tabelle ist der Traditionsverein jetzt mitten im Rennen um die Play-offs. An den nächsten beiden Samstagen haben die Wölfe erneut starke Gegner vor der Brust. In Burghausen und in Schorndorf gilt es, die ansprechenden Leistungen erneut auf die Matte zu bringen. Teamleiter Geid weiß um die schwierigen Aufgaben, zeigt sich jedoch zuversichtlich:“ Wir werden alles geben, um Tabellenplatz vier zu verteidigen. Es werden schwere Aufgaben, aber mit dem vorhandenen Teamgeist kann es uns gelingen.“

Zwei Kämpfe-drei Punkte für die Wölfe

KSV Köllerbach erkämpft ein 14:14 gegen ASV Mainz 88

Was für ein Ringerabend in der Kyllberghalle! Am 3. Oktober bebte die Halle bis unter das Dach, als der KSV Köllerbach am 2. Kampftag der 1. Ringerbundesliga den ASV Mainz 88 empfing. Ein Abend voller Emotionen, lauter Fans, nervenaufreibender Duelle – und einem am Ende gerechten 14:14 Unentschieden.

Schon der Auftakt ließ die Halle Kopf stehen: Neuzugang Arsen Harutyunyan (61 kg Freistil) fegte seinen Gegner Felix Tyler Vinson regelrecht von der Matte. Mit blitzschnellen Angriffen und perfekter Technik gewann er nach nur 2:08 min- mit technischer Überlegenheit (16:0) – vier Punkte für den KSV und tosender Jubel von den Rängen.

Im Schwergewicht (130 kg Gr.-röm.) stemmte sich Kilian Schäfer tapfer gegen den starken Ilja Klasner. Trotz großem Kampfgeist musste er sich nach sechs Minuten mit 1:6 Punkten geschlagen geben. Doch die Fans honorierten seinen Einsatz.

Dann kam Etienne Kinsinger (66 kg Gr.-röm.). Mit Konzentration und explosiver Technik setzte er Kazim Tikence immer wieder unter Druck und gewann verdient mit 13:5 Punkten. Der Jubel kannte keine Grenzen – Köllerbach lag wieder vorne.

Doch Mainz ließ nicht locker. Ahmed Bataev (98 kg Freistil) fand gegen den abgeklärten Malik Shavaev kein Durchkommen und verlor 1:6. Valentin Seimetz (71 kg Freistil) kämpfte gegen Alex Semisorov auf Augenhöhe, zeigte Mut und Wille, musste sich aber 1:5 geschlagen geben. Zur Pause stand es 7:6 – alles war offen.

Nach der Pause stand Igor Makuch (86 kg Gr.-röm.) gegen Mateusz Wolny stilartfremd auf verlorenem Posten und musste sich dem Mainzer, technisch unterlegen, beugen.Doch Hayk Melikyan (75A kg Gr.-röm.) brachte mit unglaublicher Leidenschaft den KSV, und mit ihm das Publikum, zurück ins Spiel. In einem wahren Nervenkrimi siegte er 6:5 – die Kyllberghalle stand Kopf!

Nur wenige Minuten später brannte Vasyl Mykhailov (80B kg Freistil) ein wahres Feuerwerk ab. Nach nur 53 Sekunden hatte er seinen Gegner Iosif Shahbazyan mit 16:0 besiegt!

Aber Mainz antwortete sofort: Andriy Shyyka (75B kg Freistil) musste sich dem druckvollen Timur Bizhoev geschlagen geben – Schultersieg für Mainz. Der Druck lag jetzt auf den Schultern von Vasile Taran (80A kg Gr.-röm.). In einem intensiven Kampf behielt er die Nerven und siegte mit 11:7 Punkten. Seine beiden Mannschaftspunkte reichten leider nicht für den Sieg über die Rheinland-Pfälzer, bedeuteten jedoch zumindest ein 14:14 Unentschieden im Duell der Dauerrivalen.

Bereits einen Tag später müssen die KSV-Wölfe nach Freiburg reisen.

KSV Köllerbach siegt souverän in Freiburg – starker Teamauftritt beim 4:18 Auswärtssieg

Am Samstagabend, dem 4. Oktober 2025, herrschte in der Freiburger Ringerhalle beste Bundesliga-Stimmung. Die „RKG Freiburg 2000“ empfing den favorisierten „KSV Köllerbach“ zum sechsten Kampftag der DRB BIRTAT 1. Bundesliga. Vor stimmungsvoller Kulisse zeigte sich der Köllerbacher Traditionsverein in Topform und gewann deutlich mit 18:4 Punkten.

Schon im ersten Duell setzte der armenische Weltklasse-Ringer Arsen Harutyunyan (61 kg Freistil) ein frühes Ausrufezeichen. Mit blitzschnellen Aktionen und technischer Präzision bezwang er Mihail Lapp nach weniger als zwei Minuten durch technische Überlegenheit (0:15). Köllerbach ging damit mit 4:0 in Führung.

In der Schwergewichtsklasse (130 kg Gr.-röm.) erkämpfte Nikita Ovsjanikov für Freiburg gegen Kilian Schäfer einen knappen 5:4 Punktsieg. Doch Etienne Kinsinger (66 kg Gr.-röm.) stellte im Anschluss mit einem taktisch klugen 3:1 Sieg gegen Cornelia Rusu den alten Abstand wieder her.

Im 98-kg-Freistil-Duell ließ Ahmed Bataev seinem Gegner Lars Schäfle keine Chance und punktete souverän zum 0:7. In einem spannenden 71-kg-Freistilkampf musste sich Valentin Seimetz vor der Pause Nico Megerle knapp mit 2:3 beugen. Zur Pause stand es 7:2 für Köllerbach.

Nach der Pause blieb Köllerbach dominant. Seinen ersten Bundesligasieg durfte Igor Makuch (86 kg Gr.-röm.) mit 4:2 gegen Seyfullah Kaya feiern, danach verlor Neuzugang Hayk Melikyan jedoch gegen Valentin Petic (75A kg Gr.-röm.) mit 1:6. Die letzten drei Kämpfe gingen dann deutlich an die Saarländer: Vasyl Mykhailov (80B kg Freistil) und Andrey Shyyka (75B kg Freistil) siegten jeweils durch technische Überlegenheit, bevor Vasile Taran (80A kg Gr.-röm.) den Abend mit einem klaren 10:3-Erfolg über Leon Gerstenberger abschloss.

Der Endstand von 18:4 aus Sicht der Köllerbacher Wölfe spiegelt die mannschaftliche Geschlossenheit und Klasse der Saarländer wider. Für Köllerbach festigt der Sieg Rang fünf – die Formkurve zeigt klar nach oben.

Teamleiter Geid zeigte sich mit dem Doppelkampfwochenende zufrieden: “Mit diesen drei Punkten vom Wochenende können wir gut leben, es hätten jedoch auch vier werden können, vielleicht sogar müssen.“ Am nächsten Samstag, dem 11.10., erwarten die Köllerbacher Wölfe den Tabellenführer, den SC Kleinostheim. Man darf gespannt sein und die Verantwortlichen und das Team hofft wieder auf die Unterstützung der Fans.

Aktuelle Tabelle:

  1. SC Kleinostheim (Vorher: 2.)
  2. SV Wacker Burghausen (Vorher: 1.)
  3. SVG 04 Weingarten (Vorher: 3.)
  4. ASV Schorndorf (Vorher: 4.)
  5. KSV Köllerbach (Vorher: 5.)
  6. ASV Mainz 88 (Vorher: 6.)
  7. KSC Hösbach (Vorher: 7.)
  8. RKG Freiburg 2000 (Vorher: 8.)

KSV Köllerbach kämpft stark – knappe Niederlage in Weingarten

KSV Köllerbach kämpft stark – knappe Niederlage in Weingarten

Es war ein Abend voller Spannung, Emotionen und großem Kampfgeist. Der KSV Köllerbach lieferte dem SVG 04 Weingarten in der DRB BIRTAT 1. Bundesliga einen leidenschaftlichen Schlagabtausch, musste sich am Ende aber knapp mit 15:19 geschlagen geben. Trotz der Niederlage zeigte die Mannschaft aus dem Saarland, dass sie auf Augenhöhe mit den Top-Teams agieren kann.

Schon im ersten Duell sorgte Arsen Harutyunyan (61 kg Freistil) für Jubel bei den Köllerbacher Fans. Mit rasanten Aktionen brachte er Horst Lehr schnell in Bedrängnis und beendete den Kampf nach nur gut zwei Minuten per Schultersieg – 4:0 für Köllerbach. Die Gastgeber konterten im Schwergewicht, als Eduard Popp gegen Kilian Markus Schäfer seine ganze Routine ausspielte.

Doch die Wölfe ließen sich nicht beirren. Etienne Kinsinger (66 kg gr.-röm.) rang clever, setzte die entscheidenden Akzente und holte einen klaren Punktsieg. Auch Ahmed Bataev (98 kg Freistil) zeigte Kämpferherz, hielt seinen Gegner Magomedsaidov in Schach und punktete souverän zum 7:1-Erfolg. Zur Pause führte Köllerbach knapp mit 9:8.

In der zweiten Hälfte erwischte Weingarten den besseren Start. Florian Neumaier zwang Vasile Taran in einem hart umkämpften Duell in die Defensive und sicherte dem SVG wichtige Punkte. Doch Hayk Melikyan (75A kg gr.-röm.) stellte mit einem starken 9:4-Erfolg über Otar Abuladze die Köllerbacher Führung zurück. Für ein weiteres Highlight sorgte Vasyl Mykhailov (80B kg Freistil), der seinen Gegner Jeremy Weinhold dominierte und mit technischer Überlegenheit gewann – die Gäste lagen wieder vorn und die Stimmung im KSV-Lager stieg.

Die Entscheidung fiel jedoch in den letzten beiden Kämpfen. Weder Andrey Shyyka noch Igor Makuch konnten gegen die Weingartener Manuel Wagin und Samuel Bellscheidt den Sieg festhalten. Mit diesen Erfolgen drehte die Heimmannschaft die Begegnung und sicherte sich den Gesamterfolg.

Teamleiter Geid resümierte nach dem Kampf: „Wir waren heute nicht ganz optimal aufgestellt. Dennoch zeigte unser Team eine ansprechende Leistung, besonders erwähnenswert die Siege von Hayk Melikyan und Ahmed Bataev.“

Köllerbach steht nun auf Tabellenplatz fünf, zeigte jedoch eine Leistung, die Mut für die kommenden Aufgaben macht. Die Mannschaft bewies Geschlossenheit, Kampfgeist und stellte mit ihren Einzelsiegen die Qualität des Kaders unter Beweis. Jetzt gilt der Blick nach vorn.

Der erste Heimkampf findet am Tag der Deutschen Einheit, dem 3.10., bereits um 15 Uhr, in der Kyllberghalle statt. Am darauffolgenden Tag, Samstag dem 4.10., gastiert das Wölfeteam in Freiburg. Die Verantwortlichen hoffen auf zahlreiche Unterstützung ihrer KSV-Fans.

Foto: Marco Martin

Saisonauftakt in Weingarten

Saisonauftakt in Weingarten – KSV Köllerbach startet in die Bundesliga-Runde

Am Samstag beginnt für den KSV Köllerbach die neue Bundesliga-Saison mit einem Auswärtskampf beim SV Germania Weingarten. Damit wartet gleich zum Auftakt eine anspruchsvolle Aufgabe auf die Saarländer.

Die Gastgeber können in der heimischen Mineralix-Arena auf eine große und stimmungsvolle Kulisse bauen. Zudem hat sich der SVG namhaft verstärkt: Mit dem Comeback von Horst Lehr nach Verletzungspause, der Rückkehr des international erfahrenen Magomed Kadimagomedov sowie dem jungen U20-Europameister Manuel Wagin verfügt die Mannschaft über zusätzliche Qualität.

Der KSV reist jedoch ebenfalls mit großem Selbstvertrauen an. Mit sechs deutschen Mannschaftsmeisterschaften und fast 100 Jahren Vereinsgeschichte gehört Köllerbach zu den traditionsreichsten Klubs Deutschlands. Auch in dieser Saison ist das Team von Trainer Thomas Geid stark aufgestellt – Routiniers wie Andriy Shyyka sowie internationale Spitzenringer wie der vierfache Europameister Arsen Harutyunyan bilden die Basis für eine schlagkräftige Truppe.

Beide Teams möchten einen erfolgreichen Start in die Runde hinlegen. Kampfbeginn in Weingarten ist am Samstag um 19.30 Uhr.

KSV startet in Jubiläumssaison mit neuem Kader

Nach einer erfolgreichen Hauptrunde in der Bundesliga Nord der Saison 2024/25, die der KSV mit einem starken zweiten Platz abschließen konnte, folgte im Viertelfinale das Aus gegen den mehrfachen Deutschen Meister Wacker Burghausen. Trotz der Enttäuschung über das frühe Play-off-Aus blickt der Traditionsverein mit viel Optimismus auf die kommende Saison – und die bringt einige Neuerungen mit sich.

Neue Struktur – neue Herausforderungen

Die Bundesliga wird in der Saison 2025/26 eingleisig ausgetragen. Diese Reform verspricht mehr Spitzenduelle, einen intensiveren Wettkampf. Für den KSV bedeutet das: Woche für Woche hochklassige Gegner – und die Notwendigkeit, von Anfang an voll da zu sein.

Neuer Kader – frischer Wind

Der KSV hat auf die neuen Gegebenheiten reagiert und seinen Kader überarbeitet. Einige verdiente Athleten haben den Verein verlassen, dafür konnten vielversprechende Neuzugänge verpflichtet werden, die sowohl national als auch international Erfahrung mitbringen. Der Fokus liegt auf einer ausgewogenen Mischung aus jungen Talenten und erfahrenen Punktelieferanten, die das Team auf ein neues Leistungsniveau heben sollen.

Großes Ziel: Play-offs zum Jubiläum

Im Jahr 2026 feiert der KSV sein 100-jähriges Vereinsjubiläum – und dieses will man unbedingt sportlich untermauern. Der Einzug in die Play-offs ist das klare Ziel, trotz des verschärften Wettbewerbs in der eingleisigen Bundesliga. Die Verantwortlichen setzen auf Teamgeist, Kontinuität im Trainerstab und die gewohnt starke Unterstützung der Fans, um dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Team 2025/26:

Name, Gewicht, Stilart, Punkte:

Mehroj Bakhramov 61/66 gr 5

Kerem Kemal 61/66 gr 5

Kilian Schäfer 98/130 gr 1

Arsen Harutunyan 61/66 fr 8

Nils Klein 71 fr 0

Valentin Seimetz 66/71 fr 0

Etienne Kinsinger 66/71 gr 0

Vincent Schiffler 71/75 gr 1

Hayk Melikyan 75 gr 5

Mohkmad Dadaev 75/80 fr 1

Toni von Tugginger 71/75 gr 0

Vasyl Taran 80/86 gr 1

Andry Shyyka 75/80 fr 1

Vladislav Ivanov 71/75/80 gr 1

Vasyl Mykhailov 80/86 Fr 7

Igor Makuch 80/86 Fr 0

Dauren Kurugliev 86/98 fr 5

Yves Touna 86/98 fr

Hayk Khloyan 98/125 gr 7

Alexander Khotsianivski 130/ fr 5

Trainer: Thomas Geid

Mannschaftsführer: Edib Cakmak

Kyllberghalle: Köllerbach

Trimm-Treff  : Püttlingen

Ziel: Play Off

KSV Köllerbach überzeugt bei der Deutschen Meisterschaft im Beachwrestling

Als saarländische Delegation reisten wir mit sechs Sportlern – fünf vom KSV Köllerbach und einem vom KSV St. Ingbert – zur Deutschen Meisterschaft im Beachwrestling und kehrten mit großem sportlichem Erfolg zurück. Nach einer Anreise von 520 Kilometern waren die Athleten zwar auf sich alleine gestellt, bewiesen jedoch eindrucksvoll ihre Klasse im dem Sand – und sicherten sich am Ende nicht nur mehrere Einzeltitel, sondern auch den Sieg in der Vereinswertung. Als Preis erhielt der KSV Köllerbach einen hochwertigen Beachwrestling-Ring der Firma Foeldeak.

Besonders die Junioren des Vereins zeigten herausragende Leistungen. Fazel Ahmad Mohammadi dominierte in der stark besetzten Klasse bis 70 kg mit vier Siegen aus vier Kämpfen und sicherte sich den 1. Platz unter 14 Teilnehmern. Florian Zimmer, ebenfalls in der 70 kg-Klasse am Start, konnte sich in zwei Kämpfen leider nicht durchsetzen und landete auf dem 14. Platz. In der Gewichtsklasse bis 80 kg ließ Igor Makuch seinen Gegnern keine Chance, gewann alle drei Kämpfe und wurde verdient Deutscher Meister unter acht Teilnehmern.

Auch in der Männerklasse gab es Grund zur Freude. Valentin Seimetz trat in der Gewichtsklasse bis 70 kg an, gewann alle fünf Kämpfe und belegte damit den 1. Platz und verteidigte somit seinen vierten Titel in Folge. Tillman Schäfer startete in der Klasse bis 90 kg und erreichte mit drei Siegen und zwei Niederlagen einen starken 3. Platz.

Weitere Fotos und Impressionen folgen, anbei auch ein Link zu den Ergebnissen.

Ein großes Dankeschön geht auch an den Ringerverband Sachsen für die Organisation und Ausrichtung dieser gelungen Meisterschaft.

Herzlichen Glückwunsch an alle Sportler!

Einmal Gold, zweimal Bronze für den KSV Köllerbach bei den Deutschen Meisterschaften 2025

Einmal Gold, zweimal Bronze für den KSV Köllerbach bei den Deutschen Meisterschaften 2025 in Elsenfeld

Der KSV Köllerbach hat bei den diesjährigen Deutschen Meisterschaften 2025 in Elsenfeld erneut seine Klasse unter Beweis gestellt: Mit einmal Gold und zweimal Bronze kehren die Athleten erfolgreich nach Hause zurück.

Etienne Kinsinger sicherte sich in der Gewichtsklasse bis 63 kg im griechisch-römischen Stil souverän die Goldmedaille und krönte sich damit zum Deutschen Meister.

Zwei weitere Podestplätze gingen ebenfalls an den KSV Köllerbach:
Kilian Schäfer erkämpfte sich in der Klasse bis 130 kg (Greco) die Bronzemedaille, ebenso wie Valentin Seimetz, der im Freistil bis 65 kg auf Rang drei landete.

Fotos: DRB-FB, Privat

Zwei weitere Neuzugänge für den KSV Köllerbach

Zwei weitere Neuzugänge für den KSV Köllerbach

Der KSV Köllerbach freut sich, zwei weitere hochkarätige Neuzugänge für die kommende Saison bekannt zu geben. Beide Athleten stammen aus Armenien und verstärken das Team in den griechisch-römischen Gewichtsklassen.

Der 24-jährige Hayk Khloyan, amtierender U23-Weltmeister 2024, wird in der Gewichtsklasse bis 97 kg antreten und ersetzt Peter Öhler, der den Verein in Richtung Weingarten verlassen hat.

Ebenfalls neu im Team ist Hayk Melikyan (26), der in der Gewichtsklasse bis 75 kg an den Start gehen wird. Melikyan erreichte bei der Weltmeisterschaft 2024 einen starken fünften Platz und bringt wertvolle internationale Erfahrung mit.

„Wir hoffen, dass diese beiden Sportler unser Team weiter verstärken und unseren Fans spannende Kämpfe bieten“, so Teamleiter Thomas Geid.

Mit diesen Verstärkungen geht der KSV Köllerbach bestens gerüstet in die neue Saison.

Zweiter Neuzugang bei den „Köllerbacher Wölfen“

Zweiter Neuzugang bei den „Köllerbacher Wölfen“

Der KSV Köllerbach verstärkt sein Team für die Saison 2025/26 mit einem weiteren talentierten Ringer. Aus Usbekistan wechselt der erst 21-jährige Mehroj Bakhramov zum saarländischen Bundesligisten.

Auf den jungen Athleten wurden die Verantwortlichen beim Ranking-Turnier in Kroatien im Februar aufmerksam, bei dem er einen starken fünften Platz belegte. Besonders beeindruckend: Bakhramov besiegte dort unter anderem den ehemaligen Weltmeister und Bundesliga-erfahrenen Eldaniz Azizli.

Mannschaftsführer Edib Cakmak zeigt sich erfreut über den Neuzugang:
„Mehroj ist ein junger, vielversprechender Athlet, der perfekt in unser Punktesystem passt. Er wird unser Team in der Gewichtsklasse bis 61 kg (griechisch-römisch) definitiv verstärken.“

Die „Köllerbacher Wölfe“ freuen sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Bakhramov.

Foto: HP-UWW

KSV Köllerbach verpflichtet vierfachen Europameister

KSV Köllerbach verpflichtet vierfachen Europameister

Der saarländische Ringer-Bundesligist KSV Köllerbach sorgt für einen echten Transfercoup: Vom Ligakonkurrenten SV Wacker Burghausen wechselt der vierfache Europameister und Olympiateilnehmer Arsen Harutyunyan zum KSV. In der kommenden Saison wird der Armenier in der Gewichtsklasse bis 61 kg Freistil für die „Wölfe“ auf die Matte gehen.

„Wir freuen uns sehr, unseren Fans einen solchen Hochkaräter präsentieren zu können“, betont Teamleiter Geid. „Es macht uns stolz, dass Arsen sich trotz zahlreicher Angebote anderer Vereine für Köllerbach entschieden hat.“

Mit dieser Verpflichtung setzt der KSV Köllerbach ein starkes Zeichen und verstärkt sein Team mit einem absoluten Top-Athleten.

Foto: HP SV Wacker Burghausen