Kategorie: 1. Mannschaft

Kantersieg mit 28:5 im Viertelfinalhinkampf gegen Neuss

Die Play-Off`s der ersten Ringer-Bundesliga haben begonnen. Nach dem Losglück am 17.12.23, begrüßten die Wölfe im Viertelfinalhinkampf am 23.12.23 den KSK Konkordia Neuss in der Kyllberghalle, die mit fast 500 Zuschauern gefüllt war. Vor Kampfbeginn wurde Publikumsliebling Timo Badusch, der seit 1999 für den KSV aus die Matte ging und seit 19 Jahren in der ersten Bundesliga gerungen hat, verabschiedet. Es wurde auf der Leinwand eine Fotopräsentation mit Grußworten des Fanclubs abgespielt, und Badusch wurde vom ersten Vorsitzenden Hilmar Rehlinger und dem zweiten Vorsitzenden Franz Blaß mit einem Abschiedsgeschenk bedacht.

Leider war der Gast aus NRW nur mit neun Athleten ins Saarland angereist, Vasyl Mykhailov konnte vier Mannschaftspunkte kampflos einstreichen. Sechs weiteren Athleten gelang es ebenfalls, die maximalen Mannschaftspunkte(4) zu erringen: Alex Chirtoaca (57 kg FR) gegen Ivan Seibel, Zaur Nuriev (61 kg GR) gegen Calvin Stiller, Etienne Kinsinger (71 kg GR) gegen Vladimir Mass, Peter Öhler (130 kg GR) gegen Jan Krempin und Valentin Seimetz (66 kg FR) mit einem Schultersieg über Emre Sahin, was in der Halle frenetisch bejubelt wurde. Auch Andrey Shyyka (75 kg FR) steuerte, in gewohnter Manier, einen 9:5 Sieg gegen den belgischen Spitzenringer Ayub Musaev bei. Bei seiner 3:5 Niederlage gegen seinen Freund und Widersacher Deni Nakaev, seines Zeichens Weltmeister U20 von 2022 und 3. EM U23 von 2023, zeigte sich Kevin Gremm (86kg GR) stark verbessert gegenüber seiner letztjährigen Saison. Er verlor jedoch, nach 3:0 Führung, gegen den Neusser und ärgerte sich wohl am meisten selbst drüber. Auch Marc-Antonio von Tugginger (75 kg GR) musste die Überlegenheit seines Gegenübers, dem 3. EM U20 2023, Aaron Bellscheidt, anerkennen und sich ihm mit 1:16 beugen.

Nach diesem mehr als deutlichen Viertelfinalvorkampfsieg dürfte der Rückkampf nur noch Formsache für die Saarländer sein. Man darf gespannt sein, auf welchen Halbfinalgegner man, bei einem Weiterkommen, treffen wird.

Text: I&W Bauer

Foto: Iris Bauer

Kartenvorverkauf – Viertelfinale am 23.12. gegen den KSK Neuss!

Der Vorverkauf für den Viertelfinalhinkampf am 23.12.2023 findet am Donnerstag, dem 21.12 2023, zwischen 18 und 20 Uhr im Foyer der Kyllberghalle statt.

Die Eintrittspreise sind wiefolgt gegliedert:

  • Nichtmitglieder – 20 Euro
  • Mitglieder/Schwerbehinderte – 17 Euro
  • Studenten,Jugendliche ab 14 Jahren – 10 Euro
  • VIP Karten – 40 Euro

Zusätzlich werden die Karten bei REWE Familie Martin in Heusweiler verkauft.

KSV Köllerbach mit einem 13:13 gegen den ASV Mainz 88 und Losglück

KSV Köllerbach mit einem 13:13 gegen den ASV Mainz 88 und Losglück

Hexenkesselatmosphäre gab es am Vorabend des dritten Advent in der Köllerbacher Kyllberghalle. Die ca. 450 Zuschauer bekamen zehn äußerst packende Duelle gegen den Dauerrivalen aus Rheinland-Pfalz geboten. Die Entscheidung um die Tabellenplätze eins und zwei fiel erst im letzten Duell zugunsten der Gäste, die mit dem 13:13 den ersten Tabellenplatz eroberten und somit nicht dem Wacker Burghausen, dem Tabellenersten der Bundesliga Süd, für die Play-Offs zugelost werden konnten. Nach längerer Wartezeit, die mit einer Tombola mit sehr hochwertigen Sponsoren-Preisen überbrückt wurde, gab es einen Livestream nach Schorndorf, wo die Play -Off-Paarungen ausgelost wurden. Der „Ringergott“ belohnte die Köllerbacher Wölfe für ihren unermüdlichen Kampfgeist an diesem Abend, denn der Gegner für das am 23.12. bereits statttfindende Viertelfinale (vermutlich im Trimm-Treff) wird der KSK Konkordia Neuss sein, mit dem die Köllerbacher in der Runde nicht allzu viele Probleme hatten. Anders erging es dem ASV Mainz, denn ihm wurde der zweite der Bundesliga Süd, der SC Kleinostheim zugelost. Noch brisanter wird wohl die Begegnung des ASV Schorndorf gegen Wacker Burghausen werden, ein vorgezogenes mögliches Finale, das bereits im Viertelfinale ausgetragen wird.

Sowohl die Wölfe, als auch die Mannschaft aus Mainz konnten jeweils fünf Siege auf ihrem Mannschaftskonto verbuchen. Im Auftaktduell begeisterte Dennis Demirov (57 kg GR) das Köllerbacher Publikum, denn er konnte dem amtierenden Europameister und 3. der WM U23 von 2021, Adem Uzun, einen 4:4 Sieg (letzte Wertung) und einen Mannschaftspunkt entreißen. Begeisterungsstürme begleiteten ihn in die rote Ecke zurück. Von der Welle der Begeisterung getragen, ließ Ahmed Bataev (130 kg FR) einen 8:0 Sieg über Abdallh Karem folgen. Bataev, der Sascha Khotsianivskyi vertrat, welcher, wie auch Vasyl Mykailov, bei den Ukrainischen Meisterschaften angetreten war, überraschte seinen 16,6 kg schwereren Gegner ein ums andere Mal mit blitzschnellen Beinangriffen und brachte ihn aus dem Konzept. 4:0 nach zwei Kämpfen , die Stimmung in der Halle bestens. Ausgleichen konnten die Gäste dann jedoch bereits durch Beka Bujiashvili (61 kg FR), den 3. EM 2022, der Alex Chirtoaca auf Köllerbacher Seite keine Chance ließ und ihn technisch überlegen besiegte.

Einem äußerst schweren Brocken sah sich dann in der 98 kg GR Peter Öhler gegenüber. Tadeus Michalik, seines Zeichens 3. Olympiasieger 2021, war mit Sicherheit seitens der Mainzer als Sieger eingeplant. Aber was ein Peter Öhler mit einem begeisterten Publikum im Rücken leisten kann, zeigte er dann eindrucksvoll, indem er sein Gegenüber mit einer 0:4 Niederlage in die blaue Ecke schickte, was dem Köllerbacher Mannschaftskonto zwei Zähler bescherte, 6:4.

Getragen vom Geschrei der Anhänger, zeigte auch Etienne Kinsinger (66 kg GR) eine bärenstarke Leistung gegen Jason Markgraf, dem er keine Sekunde Erholung gönnte und mit 10:0 besiegte, drei weitere Punkte, 9:4, ein Pausenstand, der so im Vorfeld nicht erwartet werden konnte. Im zweiten Kampfabschnitt ging es nicht minder spektakulär weiter. Der Schlüsselkampf folgte jedoch in der 86 kg Freistilklasse direkt nach der Pause, Piotr Ianulov vergab unachtsam eine 3:0 Führung gegen Pouria Taherkhani, der ihm mit 4:3 einen sicher geglaubten Mannschaftspunkt entführte, ärgerlich, darf nicht passieren, die Aufholjagd der Mainzer hatte begonnen, 9:5. Zunächst gab jedoch noch Mihail Sava (71 kg FR) dem Köllerbacher Anhang wieder reichlich Anlass zum Jubeln, 16:0 hieß es bereits nach 2:36 min gegen den total überforderten Adam Shtrom. 13:5, es wurde gerechnet und spekuliert aber man war sich auf Seiten der Köllerbacher bewusst, dass Freistilass Andrey Shyyka im letzen Kampf einem Hochkaräter gegenüberstehen würde. Pajtim Sefaj (80 kg GR) machte einen sehr ansprechenden Kampf gegen Mateusz Wolny, verlor nur mit zwei Mannschaftspunkten und hielt die Hoffnungen der Verantwortlichen und Fans auf einen Sieg noch hoch, 13:7. Danach kämpfte auch Marc-Antonio von Tugginer ( 75 kg GR) aufopferungsvoll, verlor jedoch gegen Mohammad Damankoshk zwei weitere Mannschaftszähler, vor dem letzten Kampf der 75 kg Freistilklasse führte der KSV Köllerbach noch mit 13:9 Punkten. Es gelang Andrey Shyyka ( 75 kg FR) allerdings nicht, wie so oft, das ausschlaggebende Zünglein an der Waage zu sein, er musste sich Murad Kuramagomedov mit 0:16 beugen, 4 Mannschaftspunkte auf das Mainzer Konto, Endstand somit 13:13, der ASV Mainz hatte die Tabellenfühung erstritten, und entging somit dem ersten der Bundesliga Süd, dem Wacker Burghausen schon vor der Auslosung.

Bereits am kommenden Samstag, dem 23.12.2023, geht es mit der Viertelfinalbegegnung KSV Köllerbach gegen KSK Neuss in die Play-Off`s.

Text: I&W Bauer

Foto: Iris Bauer

KSV Köllerbach siegt beim KSV Witten mit 11:22 und bleibt Tabellenführer

KSV Köllerbach siegt beim KSV Witten mit 11:22 und bleibt Tabellenführer

Auch dem befreundeten KSV Witten machten die Köllerbacher Wölfe am gestrigen Samstag kein vorweihnachtliches Gastgeschenk. Denn das Team um Thomas Geid und Edib Cakmak hatte sich vor dem Showdown am 16.12. gegen den Dauerrivalen Mainz 88 vorgenommen, den ersten Tabellenplatz der Ringerbundesliga West mit einem Sieg zu behalten. Dies sollte auch gelingen, die Saarländer verloren lediglich drei von zehn Duellen. Nach den ersten vier Kämpfen zeigte die Anzeigetafel in der Husemannhalle bereits 0:15 Punkte für die Gäste, denn sowohl Dennis Demirov (57 kg GR), Sascha Khotsianivskyi (130 kg FR) sowie Alex Chirtoaca (61 kg GR) konnten technisch überlegen gegen Mika Labes, Ümitcan Tasdemir und Kuran Izadi, der stilart eingesetzt wurde, agieren. Drei Mannschaftspunkte ließ danach Peter Öhler (98 kg GR) gegen den Deutschen Vizemeister 2023, Nico Brunner, folgen. Und auch das Wittener Eigengewächs Gregor Eigenbrodt (86 kg FR) hatte gegen den amtierenden Europameister Vasyl Mykhailov bei seiner 3:12 nicht wirklich eine Chance. Papa Klaus zeigte sich dennoch stolz, da es seinem Sprössling sogar gelang, gegen den Weltklassefreistiler zunächst in Führung zu gehen. Gregor Eigenbrodt steht, wie Lotta Englich auch, auf der Liste der Kandidaten zur Wahl der NachwuchsringerInnen des Jahres. Der KSV Köllerbach drückt die Daumen.

Nach längerer Verletzung stand im fünften Duell des Abends erstmals in dieser Saison Greco-Ass Etienne Kinsinger in der 66 kg Klasse auf der Matte. Er sah sich Kutkagan Ötztürk gegenüber, dem 3. Deutschen Meister 22 und 23. Nach schönen Angriffen mit 5:0 führend, wurde Kinsinger mit einem Kopf-Hüftschwung gekontert, und verlor das Bewusstsein, was Mattenleiter Schmitt nachträglich als Foul des Angreifers ansah und die Schulterniederlage Kinsingers rückgängig machte. Etienne kämpfte zunächst weiter, entschloss sich dann aber richtigerweise doch, seinen Kampf aufzugeben und seine Gesundheit nicht aufs Spiel zu setzten. Somit verkürzte der KSV Witten zur Pause auf 4:15.

Mihail Sava (71 KG FR) eröffnete gegen Andrei Perpelita den zweiten Kampfabschnitt des Abends, siegte 5:1 und zwei weitere Zähler kamen auf das Konto der Saarländer hinzu. Erwartungsgemäß musste sich dann der 17 jährige A-Jugendringer Igor Makuch, der sich erneut stilartfremd in den Dienst der Mannschaft stellte, in der 80 kg GR dem deutschen Spitzennachwuchsmann Noah Englich mit 0:15 beugen. Englich ließ das Wittener Publikum über seine sehenswerten Ausheber jubeln und beendete den Kampf nach 2:18 min. Danach kassierte auch Marc-Antonio von Tugginger (75 KG GR) gegen den international erfahrenen Ilie Cojocari eine erwartete 0:14 Niederlage, bevor Andrey Shyyka (75 kg FR) Emin Salviz besiegen konnte, was zum Endstand von 11:22 führte. Mannschaftsführer Edib Cakmak zufrieden:“ Der Pflichtsieg konnte souverän umgesetzt und die Tabellenführung vorerst verteidigt werden. Nach der Schrecksekunde im fünften Kampf, konnten alle den Abend noch wohl befindlich beenden. Kommendes Wochenende sind wir heiß auf den Kampf gegen den direkten Verfolger aus Mainz, den wir vor heimischer Kulisse besiegen wollen, um mit dem ersten Tabellenplatz in die Play-Offs starten zu können, um einem eventuellen direkten Aufeinandertreffen mit Burghausen zu entgehen..“

Am Wittener Mattenrand vermisste man Chef-Trainer Samet Dülger, der zeitgleich zu seinem eigenen Abschiedskampf für den KSV Witten II im Oberliga-Duell in seiner Heimatstadt Köln beim AC Mühheim 92 auf der Matte stand. Er wurde von Klaus Eigenbrodt und Mirko Englich vertreten, die beide zufrieden mit ihrem Team waren, das im Oberhaus der Ringerbundesliga verbleibt.

Der KSV Köllerbach hofft auf zahlreiches Erscheinen seiner Fans, Gönner und Freunde am Samstag, mit anschließender großer Tombola, einem Freigetränk und der Übertragung der Auslosung der Play-Offs in Schorndorf.

Unterstützen sie das Wölfe-Team!

Text: I&W Bauer

Foto: KSV/Privat

KSV Köllerbach besiegt den KSK Neuss und ist neuer Spitzenreiter

Für die Ringerstaffel aus Nordrhein-Westfalen ist die Saison 2023/24 bereits optimal gelaufen. Der Aufsteiger hat die Play-Offs erreicht.

So bekamen die ca.230 Zuschauer am Samstag, dem 02.12.2023 in der Kyllberghalle leider nur neun Kämpfe zu sehen. Die Gäste ließen die 66kg GR leer laufen, was Freistilass Valentin Seimetz besonders freute, denn er wäre erneut für Etienne Kinsinger stilartfremd eingesprungen. Ein willkommenes vorweihnachtliches Geschenk für den neuen Freistilkapitän, der seinem Team, durch seinen unermütlichen Einsatz, somit vier Mannschaftszähler einbrachte.

Denis Demirov (57 kg GR) ließ seinem jungen Gegenüber Ivan Seibel, der sich vorbildlich und sehr selbstbewusst gegen seinen international erfahrenen Gegner wehrte, nur eine Minute 40 sec. Zeit, ehe er ihn mit 15:0 in die blaue Mattenecke zurückschickte. Man wird in Ringerkreisen mit Sicherheit vom talentierten Nachwuchsmann noch einiges hören! Vier weitere Mannschaftszähler fuhr dann auch Sascha Khotsianivskyi (130 kg FR) mit 15:0 Punkten gegen den 20 Kilo leichteren Adlan Tasuyeu ein. Nachdem Alex Chirtoaca (61 lg FR) Emre Sahin mit 4:3 besiegen konnte, was vom heimischen Publikum frenetisch bejubelt wurde, weil es nicht unbedingt zu erwarten war, ließ Geburtstagskind Peter Öhler (98 kg GR) seinem jungen Nationalmannschaftskollegen Deni Nakaev keine Verschnaufpausen. Er besiegte den zwei Gewichtsklassen höher eingesetzten Weltmeister U20 von 2022 und 3. der Junioren-EM 2023 mit 4:1, danach bekam Valentin Seimetz von Schiedsrichter Nikolai Schum seine vier Mannschaftspunkte kampflos zugesprochen. So ging es auch schon vorzeitig in die 25 minütige Pause. Technische Überlegenheit zeigte Vasyl Mykhailov (86 kg FR) gegen Maximilian Otto im ersten Kampf der zweiten Halbzeit. Otto fand kein Rezept gegen die pfeilschnellen Beinangriffe seines Gegners. Immer wieder ein Augenschmaus – die Beinschrauben von Mihail Sava (71 kg FR), aus denen es für die Gegner kaum ein Entrinnen gibt, 15:0 zeigte die Anzeigentafel am Ende der 6 minütigen Kampfzeit gegen Hamid Paemani an. Beim Stand von 23:0 für das Team von Teamleiter Thomas Geid und Mannschaftsführer Eddy Cakmak, konnte der Konkordia Neuss noch Ergebniskosmetik erreichen, denn die letzen drei Kämpfe unterlagen die Wölfe aus dem Saarland. Die Brüder Aaron (75 kg GR) und Samuel Bellscheidt (80 kg GR) konnten gegen ihre Gegner Marc Antonio von Tugginer (3:12) und Igor Makuch (0:15) 7 Mannschaftszähler einfahren, Vaisle Diacon (75 kg FR), 3. Europameister 2023 bezwang Publikumsliebling und Vorzeigeringer Andrey Shyyka mit 11:0 und steuerte drei Zähler zum Endergebnis von 23:10 bei.

Der KSV Köllerbach steht derzeit an der Tabellenspitze, punktgleich mit Mainz 88.

Kommenden Samstag gastiert die Saar-Staffel beim befreundeten KSV Witten, bevor es dann am 16.12. in heimischer Kyllberghalle zum Aufeinandertreffen der Dauerrivalen KSV – Mainz 88 kommt. Danach findet eine kleine Feier mit einem Freigetränk, Tombola und der Übertragung der Auslosung der Playoff-Gegner, die in Schorndorf vorgenommen wird, statt.

Der KSV Köllerbach hofft auf zahlreiches Erscheinen seiner Fans, Sponsoren und Gönner!

Text: I&W Bauer

Foto: Iris Bauer

KSV-Wölfe erfolgreich in Adelhausen

Köllerbacher Wölfe besiegen den TUS Adelhausen mit 20:12

Am vergangenen Samstag trat der KSV Köllerbach Tross die 305 km weite Reise nach Südbaden zum TUS Adelhausen an die Schweizer Grenze an. Zum achten Mal in Folge konnte das Saarteam die beiden Punkte ungefährdet mit ins Saarland nehmen, TUS Trainer Pascal Ruhs Fazit dementsprechend nüchtern:“ Wir haben alles versucht, wir sind mit allen sehr zufrieden.“

Im Auftaktduell hatte Dennis Demirov (57 kg GR) keine Mühe mit Adelhausens Eigengewächs Julius Kummer (deutscher A-Jugend Meister 2022) und besiegte ihn, nach 1:35 min, technisch überlegen mit 16:0 Punkten. Drei weitere Mannschaftszähler steuerte Freistilass Sascha Khotsianivskyi (130 kg FR) mit 9:0 gegen Felix Kraft bei, der seine Karriere mit 28 Jahren beendete und feststellte, „Wir haben alles versucht, doch der KSV Köllerbach liegt dem TUS seit Jahren nicht.“

Alexandru Chirtoaca (61 kg FR) hielt die Niederlage gegen den international erfahrenen Leven Metreveli mit 0:9 in Grenzen, Adelhausen verkürzte auf 3:7. Peter Öhler (98 kg GR) siegte danach 3:0 gegen Arian Güney, aus Sicht der Heimmannschaft stand es bereits zu dem Zeitpunkt 3:9. Im letzten letzten Kampf der ersten Halbzeit musste sich dann Valentin Seimetz, aufgrund personeller Probleme, erneut in den Dienst der Mannschaft stellen und stilartfremd auf der Matte agieren. Nach 2:41 min. hieß das Ergebnis erwartungsgemäß 15:0 für Nedyalko Petrov. Pausenstand somit 7:9.

Im zweiten Kampfabschnitt sollten die Wölfe jedoch noch weitere 3 von 5 Kämpfen für sich entscheiden können und somit den 12:20 Sieg einfahren.

Einen Freistilleckerbissen bekamen die Fans in der Dinkelberghalle in der 86 kg Freistilklasse geboten. Köllerbachs ukrainischer Neuzugang Vasyl Mykhailvov, amtierender Europameister 2023 (79 kg) und 3. WM 2022 stand Sebastian Jezierzanski gegenüber, dem 3. EM 2022/23 86 kg, 5. WM 2022. Vasyl schickte, nach TUS Angaben, „Sebastian mit einer ungewohnten 3:12 Packung in die Ecke.“ Mykhailov begeistert seine KSV Anhänger durch blitzschnelle Beinangriffe und scheint sich beim KSV sehr wohl zu fühlen.

Auch im darauffolgenden Duell in der 71 kg Freistilklasse gingen die Mannschaftspunkte an die Saarringer. Denn Mihail Sava konnte mit seinen gefürchteten Beinschrauben Nico Mergele eine 0:16 Niederlage beibringen.

Ergebniskorrektur leisteten dann Robert Fritsch (80 kg GR) gegen Igor Makuch mit 16:0, sowie Melvin Pelzer (75 kg GR) gegen Marc Antonio von Tugginer, der bei seiner 1:3 Niederlage die Bodenlage des Gegners nicht nutzen konnte. Publikumsliebling und absoluter Kultringer im Köllerbacher Trikot, Andrey Shyyka (75 kg FR), setzte dann im Abschlussduell mit 15:0 das Sahnehäubchen gegen Stephan Brunner, den 5.DM 2023 auf den Auswärtskampf und die Wölfe befinden sich somit, nach diesem Sieg, auf dem derzeit zweiten Tabellenplatz der Bundesliga West, hinter den Red Devils Heilbronn, die jedoch bereits einen Kampf mehr bestritten haben.

Teamleiter Thomas Geid äußerte sich zufrieden:“ Adelhausen hat durch taktische Umstellungen versucht, ein besseres Ergebnis zu erzielen aber meine Mannschaft war am Samstag auf dem Dinkelberg zu stark für die Heimmannschaft.“

Am 2.12. erwarten die Saarländer in der heimischen Kyllberghalle den KSK Neuss und könnten sich mit einem Sieg die Tabellenführung erringen.

Text: I&W Bauer

Köllerbach gewinnt gegen Adelhausen

Der KSV Köllerbach hat sich am Samstagabend mit 20:12 gegen TuS Adelhausen durchgesetzt.

Für den KSV siegten Demirov, Sava und Shyyka durch technische Überlegenheit.

Mykhailov und Khotsianivskyi gewannen ihre Kämpfe mit jeweils 3:0-Punkten. Öhler steuerte einen 2:0-Sieg bei.

Petrov und Fritsch siegten durch technische Überlegenheit für die Gäste.

Der KSV ist mit sieben Siegen Tabellenzweiter. Mit 14:4-Punkten liegen die Saarländer knapp hinter Spitzenreiter Heilbronn (15:5). Das Team hat aber einen Kampf mehr als Köllerbach.

Quelle/Text: SR/Saartext

Foto: Eddy Cano

Köllerbacher Wölfe siegen souverän gegen den ASV Urloffen

Köllerbacher Wölfe siegen souverän gegen den ASV Urloffen mit 21:6

Nach dem klaren Sieg der Vorrunde in Urloffen gab auch im ersten Heimkampf der Rückrunde, mit Stilartwechsel, einen erneut klaren Sieg. Acht von zehn Kämpfen gingen an die Saarländer, und nur die stilartfremd eingesetzten Freistiler Valentin Seimetz (66 kg GR) und Igor Makuch (80 kg GR), der seinen ersten Erstiligaeinsatz hatte, verloren ihre Kämpfe gegen international erfahrene Grecoringer.

In seiner angestammten Gewichtsklasse von 57 kg GR, gewann im Auftaktduell Denis Demirov gegen das Urloffer Nachwuchstalent Leon Schmidt technisch überlegen nach einer Minute 40 Sekunden. Noch schneller war dann Publikumsliebling Oleksandr (Sascha) Khotsianivskyi (130 kg FR). Nach 45 Sekunden stand es bereits 16:0 für den ukrainischen Riesen gegen Aram Shikho. In der 61 kg Freistilklasse konnte Routinier Alex Chirtoaca den amtierenden Deutschen Juniorenmeister und dritten Deutschen Meister, David Kiefer, mit 4:2 in Schach halten.

Erneut zeigte Peter Öhler dann einen bärenstarken Auftritt gegen den ungestüm agierenden Litauer, den 5. der EM der U23, Mindaugas Venckaitis. Er siegte, wie im Vorkampf, mit 4:0 Punkten.

Vor der Pause, wie oben erwähnt, verlor Valentin Seimetz, der sich in den Dienst der Mannschaft gestellt hatte, gegen den dritten Europameister 2021, Aleksandrs Jurkjans, mit nur 2:8 Punkten. Pausenstand somit 11:2 Punkte für den KSV Köllerbach.

Im zweiten Kampfabschnitt setzte Vasyl Mykhailov in der 86 kg FR die Siegesserie der Wölfe fort. Bei seinem 15:0 technischen Sieg hatte er mit Daniel Fischer, dem Deutschen Juniorenmeister 2022, keine Mühe.

Danach sahen die circa 300 Zuschauer in der Kyllberghalle einen absoluten Leckerbissen in der 71 kg Freistilklasse. Die beiden Moldavier Mihail Sava und Urloffens Nikolay Kiryakov schenkten sich nichts. Der Köllerbacher behielt in diesem Freistilspitzenkampf auf höchstem Niveau mit 4:3 die Oberhand.

Die zweite und letzte Niederlage musste dann in seinem Erstligadebut, stilartfremd eingesetzt, der 17 jährige Igor Makuch einstecken. Gegen den international erfahrenen Rumänen Mihai Petic verlor er nach 5 Minuten und 4 Sekunden technisch unterlegen mit 0:16.

In der 75 kg GR konnte Marc-Antonio von Tugginer sich für die knappe 3:3 Niederlage in Urloffen gegen Louis Lay, den Deutschen Vizemeister 2023, mit einem 1:1 Sieg (letzte Wertung) revanchieren.

Im Abschlussduell der 75 kg FR führte Köllerbachs Kultringer Andrey Shyyka nach den ersten drei Minuten mit 4:0 Punkten. Bei diesem Stand musste kurz darauf leider sein Gegner Stefan Käppeler verletzungsbedingt den Kampf aufgeben. Wir wünschen dem Sportler auf diesem Weg schnelle Genesung. Endstand somit 21:6 für die Köllerbacher Wölfe.

Mainz und Heilbronn ließen beide bei ihren Kämpfen Federn. Die Mainzer kamen beim KSV Witten nicht über ein 14:14, die Heilbronner beim TUS Adelhausen nicht über ein 12:12 hinaus. Die Köllerbacher, die bisher noch einen Kampf weniger bestritten haben, stehen aktuell noch auf Platz drei der Tabelle.

In der nächsten Woche geht die Fahrt zum TUS Adelhausen an die schweizer Grenze.

Der nächste Heimkampf wird am 2.12. gegen Neuss in der Kyllberghalle stattfinden.

Text: I&W Bauer

Foto: Iris Bauer

KSV Köllerbach gewinnt bei den Red Devils Heilbronn

KSV Köllerbach gewinnt bei den Red Devils Heilbronn bereits an der Waage 40:0

Nach einem kampffreien Wochenende mit Stilartwechsel zum Rückrundenstart, hieß der Gegner am gestrigen Samstag Red Devils Heilbronn, gegen den man im Vorkampf eine knappe 14:15 Niederlage in der Kyllberghalle hatte einstecken müssen.

Ersatzgeschwächt fuhren die Wölfe nach Heilbronn, zeigten sich allerdings überrascht, denn es gab bereits an der Waage ein 0:40 aus Sicht der Heimmannschaft, die in der 130 kg Freistilklasse keinen adäquaten Gegner gegen unser Freistilass Oleksandr – Sascha – Khotsianivskyi stellen konnte. Zudem brachte Papi in der 66 kg GR sein Gewicht nicht, was die 0:40 Niederlage besiegelte. Der verkleidet angereiste Köllerbacher Fanclub feuerte sein Team euphorisch an und die Zuschauer bekamen insgesamt dennoch 8 Kämpfe zu sehen, wenn auch die Spannung bereits verpufft war und die Sprecher des Livestreams ihrer Verärgerung schon Luft gemacht hatten. Der Kampf in der 66 kg GR konnte, aufgrund der Tatsache, dass Nikolas Makuch noch Jugendlicher ist, wegen Papi`s Übergewicht nicht stattfinden. 15 : 15 unentschieden stand es sportlich am Ende, 0:40 allerdings auf dem Ergebnisprotokoll.

Erwähnenswert die Siege von Peter Öhler in der 98 kg GR Klasse, der seinen Nationalmannschaftskollegen Etka Sever im Prestigeduell mit einem 0:8 von der Matte schickte, Vasyl Mykhailov, der in der 86 kg FR Klasse seinem international erfolgreichen Gegner Friev mit seinem 6:1 Sieg 2 Mannschaftspunkte abtrotzte und Andrey Shyyka (75 kg FR), der L. Eskiev eindrucksvoll mit 13:8 niederringen konnte. Denis Demisov (57 GR), Alex Chirtoaca (61 kg FR), Mihail Sava (71 FR), Toni Tugginer (75 GR), sowie Vincent Schiffler (80 GR) mussten Niederlagen einstecken.

Am kommenden Samstag, dem 18.11.23, begrüßt der KSV Köllerbach das Team des ASV Urloffen in der Kyllberghalle und hofft auf zahlreiche Fans, die das Team um Teamleiter Thomas Geid und Mannschaftsführer Edib Cakmak lautstark unterstützen!

Text: I&W Bauer

Foto: Fanclub KSV/Sören Dewald/Facebook

Lange Gesichter bei den KSV-Verantwortlichen in Mainz

Ersatzgeschwächter KSV verliert in Mainz mit 13:20

Foto: „Lange Gesichter bei den KSV-Verantwortlichen in Mainz“

ASV Mainz 88 gegen KSV Köllerbach, ein Traditionsduell, das seit vielen Jahren für Spannung und packende Begegnungen steht. Am vergangenen Samstag sollte sich jedoch bereits beim Wiegen zeigen, dass die Saarländer wohl wenig Chancen hatten, diese Begegnung für sich zu entscheiden und die beiden Punkte mit Nachhause zu nehmen. Denn Teamleiter Geid musste kurzfristig sogar in zwei Gewichtsklassen umdisponieren. Sowohl in der 130 kg GR, als auch im 75 kg GR standen die Punktegaranten Peter Öhler und Pavel Puklavec nicht zur Verfügung. Ihre Vertreter Kilian Schäfer und Vincent Schiffler verloren erwartungsgemäß und 7 Mannschaftspunkte gingen so an die Pfälzer.

Im ersten Kampf des Abends verlor Alex Chirtoaca erwartungsgemäß gegen den 3. EM 2022, Beka Bujiashvili, mit 0:4 Mannschaftspunkten. Nachdem Tadeus Michalik, der dritte Olympiasieger 2021, dann Kilian Schäfer auf Schulter besiegte, stand es bereits 8:0 für den Gastgeber. Dennoch feuerten der Köllerbacher Fanclub, sogar mit Unterstützung des befreundeten Fanclubs aus Witten, ihre Wölfe weiterhin lautstark an. Mit dem ersten Sieg im ersten Kampfabschnitt verkürzte Zaur Nuriyev (61 kg GR) gegen den jungen Timur Demis, mit einem technisch überlegenen Punktsieg, auf 8:4. Die Aufholjagd setzte dann in der 98 kg Freistilklasse Ahmed Bataev gegen den Mainzer Mannschaftskapitän Wladimir Remel fort. Sein 7:0 Punktsieg brachte den Wölfen zwei weitere Mannschaftspunkte ein. Eine bestechende Form zeigte erneut unser Freistilkapitän Valentin Seimetz (66 kg FR) gegen Ashot Shahbazyan. Er siegte souverän mit 9:0.

Somit gingen die Wölfe sogar mit einer 9:8 Führung in die Pause. Wohl wissend, dass es im zweiten Kampfabschnitt nicht mehr so positiv laufen würde.

Dort gab es dann nur noch einen einzigen, technisch überlegenen, Sieg für das KSV Team durch Vasyl Mykhailov (80 kg FR), den amtierenden Europameister 2023 und 3. Weltmeister 2023 gegen seinen Kontrahenten Pouria Taherkhani.

0:4 Niederlagen mussten Greco-Kapitän Marc Antonio von Tugginer (71 kg GR) gegen den 3. WM 2021, Kristupas Sleyia, und Andrey Shyyka (75 kg FR), gegen den international erfahrenen Ungarn Murad Kuramagomedov einstecken.

Weitere Punktniederlagen gab es für Vincent Schiffler (75 kg GR) und Kevin Gremm (86 kg GR), der jedoch bei seiner 1:2 Niederlage gegen Mateusz Wolny einen beherzten Kampf zeigte.

Teamleiter Thomas Geid resümierte nach dem Kampf:“ Mit zwei Sportlern als Ersatz war hier und heute nicht mehr drin. Wir konzentrieren uns nun auf die Rückrunde.“

Am kommenden Wochenende ist der KSV Köllerbach kampffrei und startet am 11.11. bei den Red Devils in Heilbronn in die Rückrunde. Hier wird versucht, sich für die denkbar knappe 14:15 Niederlage im Hinkampf zu revanchieren. Am 18.11. begrüßt man dann in der Kyllberghalle das Team vom ASV Urloffen.

Der KSV Köllerbach hofft auf viele Zuschauer, die die Wölfe anfeuern.

Text: I&W Bauer

Foto: Iris Bauer

KSV Köllerbach mit 20 : 12 Heimsieg gegen den KSV Witten

Mit einem Heimsieg im fünften Kampf der Saison, gegen den noch punktlosen KSV Witten aus Nordrhein-Westfalen, festigten die Köllerbacher Wölfe am vergangenen Samstag ihren zweiten Tabellenplatz der Bundesliga West.

Die Zuschauer in der nicht vollbesetzten besetzten Kyllberghalle erwarteten einen klaren Sieg des heimischen KSV, da jedoch weder Peter Öhler im Schwergewicht, noch Pavel Puklavec im Aufgebot standen, lag doch eine gewisse Spannung in der Luft und Schlüsselkämpfe mussten gewonnen werden, um die beiden Punkte wirklich zuhause behalten zu können.

Zufrieden konnte Wittens Trainer Samet Dülger noch nach den beiden ersten Kämpfen sein. Das Geburtstagskind hatte nicht mit einem Geschenk in Form eines Sieges über die Saarländer geliebäugelt. Er konnte sich jedoch freuen, dass der 15 jährige Wittener Mika Labes stilartfremd gegen Alex Chirtoaca nur 0:7 unterlag und Witten nach 2 Kämpfen mit 4:2 führte. Denn im 130 kg GR konnte Kilian Schäfer gegen den 30 kg schwereren Mantas Knystautas, 3.WM 2022 und 5.EM 2023, nichts ausrichten und musste ich mit 0:16 nach 2:18 min. geschlagen geben.

Dann wendete sich das Blatt und der KSV Köllerbach siegte fünf Kämpfe in Folge.

Zaur Nuriyev (61 kg GR) siegte technisch überlegen gegen Kuran Izadi, Ahmed Bataev (98 kg FR) mit 13:0 gegen Kiril Kildau. Spannend und viel umjubelt die folgenden beiden Siege. Valentin Seimetz (66 kg FR) errang sich im letzten Kampf vor der Pause gegen Andrei Perpelita einen verdienten 7:4 Sieg. Er kämpfte taktisch klug und rang clever jede Aktion aus. 11:4 der Pausenstand. In der 86 kg Grecoklasse stand Kevin Gremm Noah Englich gegenüber. Gremm war fest entschlossen, seinen ersten Erstligasieg einzufahren und dies merkte man seinem Kampfstil auch an. Von der ersten Sekunde an war er der aktivere Ringer und mit schönen Ausheber Überwürfen ließ er seinem Gegner keine Chance. 8:0 das eindrucksvolle Ergebnis, drei weitere Punkte gingen an das Saarteam.

Im darauffolgenden Kampf musste Marc-Antonio von Tugginer (71 kg GR) eine Schulterniederlage gegen Donior Islamov einstecken.

Altmeister Andrey Shyyka (75 kg FR) stand dem amtierenden Deutschen Juniorenmeister Burak Emin Salviz gegenüber. Nach sechs Minuten stand es 5:1 für

Shyyka, zwei weitere Mannschaftspunkte auf das Konto des heimischen KSV.

Im letzten Kampf des Abends gab es beim Erstligadebüt von Leo Gaal (75 kg GR) eine 0:15 Niederlage gegen Ilie Cojocari. Der international erfahrene Rumäne ließ Leo keine Chance und beendete den Kampf nach 1:43 min.

10 Kämpfe, 7 Siege, wie auch in der Vorwoche zeigen die gute Form des KSV Köllerbach, der am kommenden Samstag beim ASV Mainz 88 antreten wird, der hinter den Saarländern, punktgleich, auf Platz 3 der Tabelle steht.

Der KSV Köllerbach würde sich sehr freuen, wenn viele Fans unser Team auswärts unterstützen würden.

Text: I&W Bauer

Foto: Iris Bauer

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