Die Mannschaft des KSV Köllerbach ( von links:) Rolf Lacour, Erwin Trouvain, Ahmet Bilek, Josef Noh, Wolfgang Neuburger, Helmut Zewe, Werner Hoppe, Gerd Volz
Hinkampf in Witten
Erwin Dryawa
Rolf Lacour
SS
Necat Karli
Erwin Trouvain
1:2
Fritz Schrader
Ahmet Bilek
Disq.
Schlopsnies
H.J.Noh
Disq.
Klaus Rost
Helmut Zewe
SN
Herbert Alt
Werner Hoppe
DN
Kurt Schudlich
Recep Borzaslan
AS
K.H. Eichelbaum
Gerd Volz
Unent.
Rückkampf (Saarlandhalle) 3500 Zuschauer
Rolf Lacour
Erwin Dryawa
SS
Camal.Oruc
Necat Karli
6:1
Ahmet Bilek
Fritz Schrader
1:1
Helmut Zewe
Klaus Rost
SN
H.J.Noh
K.H.Schlopsnies
1:1
W.Neuburger
Kurt Schudlich
0:8
Werner Hoppe
Herbert Alt
5:1
Gerd Volz
K.H. Eichelbaum
5:5
Nach der 7:9 Niederlage in Witten trieben 3 500 begeißterte Saarländische Ringefans
den KSV Köllerbach zum 10:8 Gesamtsieg. Wieder einmal brachte Rolf Lacour die
Saarländer durch einen Schultersieg auf die Siegerstraße.
Die Vorentscheidung fiel bereits im zweiten Kampf zwischen Camaltin Oruc und seinem
Landsmann Necdat Karli. Karli kam mit dem Stil von Oruc nicht zurecht und verlor überraschend
deutlich mit 1:6. Werner Hoppe war es dann, der mit eiserem Willen den Köllerbacher Sieg
festhielt. Mit einem sauberen Untergriff brachte er Herbert Alt in die Brücke, wobei er sich
allerdings schmerzhaft verletzte. Trotz einer Verwarnung gegen ihn hielt Hoppe seinen 5:1
Vorsprung über die Zeit und bescherte somit den Köllerbachern den Sieg.
Köllerbach war zum zweiten Male Deutscher Meister und die Saarlandhalle stand auf dem Kopf.
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